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SCHEITERN tun nur Schiffe
TexteRotraud A. Perner[1] SCHEITERN tun nur Schiffe Über die Wirksamkeit von Worten (Rekonstruktion eines in freier Rede gehaltenen Vortrags am 13. 4. 2019 in der evang. Pfarre Traiskirchen) Im Wort „scheitern“ steht das Wort Scheit drinnen – also ein Stück abgespaltenes Holz wie etwa in Holzscheit, im Scheiterhaufen – oder symbolhaft in der gleichnamigen […]
Wozu Religion, wenn es (scheinbar) auch ohne geht?
TexteRotraud A. Perner
Am Samstag, 10. September, zeichnete Rudi Klein in seinem wöchentlichen Cartoon „Der Lochgott“ im Standard eine Figur, die wie immer den Unsichtbaren fragt: „Kennt deine Religion etwa auch Heiligsprechungen?“ und aus dem Loch kommt die Antwort: „Sicherlich! Erst unlängst wurde Mutter Emmentaler wegen der barmherzigen Löcher in ihrem Käse heiliggesprochen.“ […]
Dialogkommunikation 2016 | Gut und Böse im Netz
TexteOTS-Text
Donau-Universität Krems mit Symposium zur Dialog-Steuerung im Internet
Krems (OTS) – Am „Krampustag“ 5. Dezember, bewusst einen Tag nach der Bundespräsidentenwahl 2016, ziehen ExpertInnen verschiedener Disziplinen Bilanz über Chancen, Risiken und Steuerungsmöglichkeiten von Dialogen im Internet. In Publikumsdiskussionen können die TeilnehmerInnen des Symposiums „Dialogkommunikation 2016: Gut und Böse im Netz“ eigene Erfahrungswerte und Ideen dazu einbringen.
Das Jahr 2016 hat in Europa neue Dimensionen von Gewalt in Worten und Taten sichtbar werden lassen: Hass-Kommentare und -aufrufe im Internet sind ein immer stärker verbreitetes Phänomen. Sie werden nicht selten zu Auslösern oder Vorboten für Gewalttaten. Andererseits eröffnet das Internet Unternehmen, PolitikerInnen und der Zivilgesellschaft auch positive Möglichkeiten der Dialogkommunikation.
Mag. Paul Weiland Gedächtnis Symposium
TexteLesen Sie hier die Vorträge, die am Symposium gehalten wurden …
Strukturelle Gewalt im Wissenschaftsbetrieb – eine Analyse
TexteRotraud A. Perner
Um etwas wahrzunehmen, braucht man ein spezifisches Wahrnehmungsneuron. Um es zu erinnern und zu kommunizieren, braucht man dafür eine sprachliche Repräsentanz. Fehlt dieses „Handlungsneuron“, bleibt es bei einer körperlichen Empfindung, und wenn diese zu Ausdruck und Veränderung drängt, ein mehr oder weniger emotional ausgelöster Impuls, möglicherweise auch nur eine bildhafte Phantasie. Oft führt solch ein Fragment eines möglichen Verhaltensreichtums zu physischen Gewaltaktionen. Durch Sprache ausgedrückt, könnte aber auch ein gewaltverzichtender Verhandlungsprozess eingeleitet werden, der in Einigung endet – oder im Gegenteil in einer Manipulation, in der die behauptete Entscheidungs“gewalt“ als unvermeidbar (z. B. als „natürlich“) versteinert wird.